Eule mit DoktorhutDerzeit dreht sich bei mir alles um Studien-Abschlussarbeiten – in meiner Rolle als Professorin und als Coach. Im Masterprogramm habe ich ein Seminar zur Vorbereitung auf die Master Thesis gegeben, im Bachelor halte ich nächstes Semester wieder ein Studienabschlussseminar.

Daneben betreue ich aktuell etliche Bachelor- und Master-Absolventen, lese ihre Exposés, gebe Feedback, berate bei der Methodenwahl, mache Verbesserungsvorschläge, lese und bewerte die Arbeiten. Warum mir das Spaß macht? Ich denke, es ist vor allem der individuelle Entwicklungsfortschritt, den die Studierenden machen, den ich gern begleite und zum Erfolg führen möchte. Natürlich finde ich auch die Themen und Inhalte spannend!
Als Professorin berate ich und arbeite auf der fachlichen, methodischen Ebene mit den Studierenden.

Häufig liegen aber die Probleme, die Studierende mit der Abschlussarbeit haben, auf einer anderen Ebene. Mit diversen Strategien der Selbstsabotage bremsen sie sich aus, stellen sich selbst ein Bein, versäumen Fristen, vergessen Termine und reden sich selbst Unfähigkeit ein. Einige entwickeln eine panische Angst vor dem leeren Blatt, löschen jeden mühsam formulierten ersten Textentwurf weil er ihren perfektionistischen Ansprüchen nicht auf Anhieb genügt. Ohne den festen Semester-Rhythmus mit Stundenplan und Hochschulterminen stellen andere fest, dass es am Selbst- und Zeitmanagement hapert. Vor lauter Ablenkungen schaffen sie es nicht anzufangen und schieben die Arbeit auf bis es nur noch unter äußerstem Stress zu schaffen ist. Davon abgesehen klagen die Studierenden sowieso während des Studiums schon über Stress, zu hoher Arbeitslast, Druck durch finanzielle Engpässe und teils sogar über psychische Belastungen – nicht gerade die optimale Ausgangssituation für die Phase der Abschlussarbeit.

Aus zahlreichen Coachings mit Studierenden anderer Studiengänge und Hochschulen kenne ich die Fülle der oft großen Probleme mit denen Absolventen in der Abschlussphase zu kämpfen haben. Im Coaching-Gespräch arbeiten wir auf Augenhöhe zusammen, ich unterstütze beim Lösen ihrer Probleme und die Studierenden finden selbst IHRE individuelle Lösung und können erfolgreich ihr Studium abschließen. Zu sehen, wie sich Probleme bewältigen lassen und sich mit der Überwindung der Selbstsabotage das Ziel erreichen lässt, gibt beiden Seiten – Coach und Coachee – viel Energie!

Klar stellt sich mir da die Frage: Wie viel besser wäre es doch gut vorbereitet, mit Energie und unterstützenden Ressourcen gewappnet, das eigene Ziel vor Augen mit Motivation und einem positiven Mindset in die Abschluss-Phase zu starten?

Dazu will ich als Coach beitragen! Jetzt werde ich einen Schritt weitergehen und ein Coaching-Seminar anbieten, damit Studierende optimal gerüstet, gut organisiert und mit einer positiven Zielmotivation in ihre Bachelor- oder Masterarbeiten starten.
Wer interessiert an der Teilnahme ist, meldet sich ganz einfach per Mail.
Weitere Details folgen …