Möchtest du dich endlich auf die Rente freuen und die gleiche Vorfreude spüren, wie auf den lang ersehnten Urlaub? Das gelingt dir, wenn du dir bereits jetzt überlegst, was dich im Ruhestand erfüllen könnte.
Ich zeige dir
- die zwei Strategien, wie du Ideen findest, die zu dir und deinem Ruhestand passen
- wie du dich dabei unterstützen lassen kannst.
- Welche Fehler und Umwege du dir ersparen kannst, liest du im Folge-Artikel Ruhestand für Anfänger – 8 Fehler, die du vermeiden solltest
Legen wir los!
Inhaltsverzeichnis
- 1 So findest Du Ideen für deinen Ruhestand – 2 Strategien
- 1.1 Strategie #1: Stelle dir selbst diese 6 Fragen, um deinen Wünschen auf die Spur zu kommen
- 1.1.1 An welche Wünsche und Träume aus Kindheit und Jugend erinnerst du dich?
- 1.1.2 Was hättest du noch gerne studiert oder welchen Beruf hättest du gerne ausgeübt?
- 1.1.3 Für welche Hobbys hattest du immer zu wenig Zeit?
- 1.1.4 Welche Rollen hattest du bisher? Und welche wünscht du dir in Zukunft?
- 1.1.5 Was willst du in deinem Leben unbedingt einmal machen?
- 1.1.6 Woran sollen Menschen denken, wenn sie sich an dich erinnern?
- 1.2 Strategie #2: Frage andere – aber hör nicht (direkt) auf sie!
- 1.1 Strategie #1: Stelle dir selbst diese 6 Fragen, um deinen Wünschen auf die Spur zu kommen
- 2 Diese 5 Hilfen solltest du kennen, wenn es dir schwerfällt, Ideen für den Ruhestand zu finden
- 3 Jetzt bist du dran!
So findest Du Ideen für deinen Ruhestand – 2 Strategien
Um auf gute Ideen für deinen Ruhestand zu kommen, gibt es zwei Strategien:
- Strategie #1: Du fragst dich selbst ganz genau, was du möchtest.
- Strategie # 2: Du fragst andere, die dich gut kennen.
Meiner Erfahrung nach ist am besten mit den EIGENEN Ideen, Träumen, Wünschen zu starten.
Danach schauen wir dann, was wir von anderen lernen, übernehmen, abschauen können.
Innen vor Außen!
Strategie #1: Stelle dir selbst diese 6 Fragen, um deinen Wünschen auf die Spur zu kommen
Damit du deine Wünsche, Ziele, Träume in dir findest und (wieder-)entdecken kannst, brauchst du Ruhe, Raum und Zeit.
Und ein Ideen-Buch, in dem du alle Gedanken und die Antworten auf die folgenden Fragen sammelst.
Im geschäftigen (Berufs-)Alltag zwischen zwei Terminen oder erschöpft am Feierabend wird das nicht klappen.
Plane dafür eine kleine Auszeit ein: Ein Wochenende allein oder zumindest 2-3 Stunden am Stück, wo du wirklich ungestört abtauchen kannst.
An welche Wünsche und Träume aus Kindheit und Jugend erinnerst du dich?
Um diese Frage zu beantworten, tauchst du ein in die Welt deiner Kinder- und Jugendtage.
Vielleicht schaust du dir dazu dein Foto-Album, Poesie-Album oder Tagebuch an. Erinnere dich an Bücher, Filme, Musik.
Notiere dir, was dir zu den folgen Fragen einfällt.
- Wie und wo wolltest du leben?
- Was hast du am liebsten gemacht?
- Was wolltest du als Kind und Jugendliche werden?
- Welche Menschen hast du damals bewundert und weswegen?
- Wobei hast du total die Zeit vergessen?
Bevor wir zum nächsten Fragenkomplex kommen:
Schaue dir deine Notizen an.
Vielleicht markierst du dir besondere Einfälle, Gedanken, Erinnerungen farblich.
Und natürlich kannst du später noch weitere Gedanken ergänzen.
Vertraue darauf: dein Unterbewusstsein wird noch mehr liefern.
Was hättest du noch gerne studiert oder welchen Beruf hättest du gerne ausgeübt?
Als Nächstes reist du weiter in der Zeit zu deiner Ausbildung und/oder deinem Studium.
Beantworte auch hier die nachfolgenden Fragen und komme deinem „Warum“ ein Stückchen näher.
- Gab es neben dem tatsächlich gewählten Beruf/Studium noch andere Berufsträume, die du zurückgestellt hast? Zum Beispiel weil deine Eltern sie für „brotlose Kunst“, zu ambitioniert oder zu teuer hielten?
- Warum hast du dich für diesen Berufsweg entschieden? War es wirklich dein Wunsch?
- Hast du während der Ausbildung und des Studiums gedacht: „In der Schule war es viel spannender, da gab es unterschiedliche Fächer“?
- Auf was hast du verzichtet, was hast du zurückgestellt?
Du versetzt dich also einerseits in diese Zeit zurück. Und dann schaust du aus deiner heutigen Erfahrung drauf.
Notiere dir alle Antworten und sonstige Einfälle in deinem Ideen-Buch.
Für welche Hobbys hattest du immer zu wenig Zeit?
Im nächsten Schritt denkst du an die Zeit, in der du berufstätig warst. Und notiere dir wieder alle deine Antworten!
- Auf welche Unternehmungen, Erlebnisse hast du aus beruflichen oder familiären Gründen verzichtet?
- Welche Hobbys sind dir abhandengekommen?
- Was würdest du in deinem Alltag sofort verändern, wenn du nur noch Teilzeit arbeiten würdest?
- Wie sieht dein idealer Tag im Urlaub aus?
- Wovon bekommst du Bauchkribbeln?
Welche Rollen hattest du bisher? Und welche wünscht du dir in Zukunft?
Wir nehmen alle in unserem Leben diverse Rollen ein:
- in der Familie als Elternteil, Partnerin, als Kind gegenüber unseren Eltern, Geschwistern …
- im Privatleben als Freund, im Verein, Nachbar …
- und im Beruf als Chef, Mitarbeiter, Teammitglied, Experte
Diese unterschiedlichen Rollen wählen wir teilweise selbst, mal werden sie uns zugeteilt.
Jetzt ist es Zeit zu prüfen, mit welchen Rollen und Verantwortlichkeiten du dich wohlfühlst und was dahintersteckt. Beantworte dir die nächsten Fragen und schreibe deine ANtworten auf:
- Welche Rollen hast du in den letzten Jahren übernommen – sowohl im Job als auch in der Familie?
- Welche Hüte hast du aktuell auf? Um welche Aufgaben kümmerst du dich immer wieder?
- Was bedeuten dir diese Hüte/Rollen?
- Wie willst du die Rollen zukünftig leben?
- Hast du Ideen für neue Rollen?
- Wie schätzt du dich ein: Magst du Veränderungen oder stressen sie dich? Bist du neugierig? Lernst du gerne Neues?
- Willst du es lieber ruhig und entspannt? Oder bist du gerne aktiv und hast Lust auf ein Abenteuer?
- Wie steht es um dein soziales Netz? Hast du einen wirklichen Vertrauten, enge Freunde, Freunde und Bekannte? Fühlst du dich gut eingebunden in eine Gemeinschaft?
Auch hierzu schreibst du dir alles auf, was dir durch den Kopf geht. Alles – aussortierten wirst du später!
Was willst du in deinem Leben unbedingt einmal machen?
Schreibe deine Bucket-Liste!
In einer Bucket-Liste oder Löffel-Liste sammelst du Ideen, Erlebnisse und Dinge, die du in deinem Leben noch umsetzen möchtest – bevor du „den Löffel abgibst“.
Auch dazu gibt es Fragen von mir:
- Was ist jetzt noch dran in deinem Leben?
- Welche Wünsche, wie besondere Erlebnisse, Reisen oder Orte sind noch offen?
- Welche Menschen möchtest du noch treffen oder was möchtest du mit ihnen erleben?
Natürlich kannst du auch Antworten aus deinen bisherigen Notizen auf deine Bucket-Liste setzen.
Alles was drauf steht, sollte für dich wirklich wichtig sein.
Wenn andere über Silvester-Vorsätze nachdenken, schaust du künftig auf deine Bucket-Liste – du freust dich darüber, was du davon erlebt hast und überlegst, was als Nächstes dran ist.
Eine solche Bucket-Liste für den Ruhestand hat Denise Ni als Buch veröffentlicht: 200 Erlebnisse für den Ruhestand.
Oder magst du einen Blick auf meine Bucket-Liste werfen?
Woran sollen Menschen denken, wenn sie sich an dich erinnern?
Bestimmt liest du ab und zu Nachrufe, wenn Menschen sterben, die du kanntest.
Oder hast du selbst schon mal einen Nachruf geschrieben für einen Chef, Kollegen, Freund …?
Einen Nachruf auf sich selbst zu schreiben, klingt dir zu makaber?
OK, dann denke lieber an deinen zukünftigen 90. Geburtstag.
Beides ist eine gute Übung, um herauszufinden, welcher Mensch man sein möchte.
Vor kurzem feierte meine Mutter ihren 90. Geburtstag. Es war schon spannend, was die Gratulanten da beim beim Sekt-Empfang als typisch für sie nannten …
Hierzu kannst du dich jetzt fragen:
- Wie möchtest DU den dir wichtigen Menschen in Erinnerung bleiben?
- Auf welches Leben oder Lebenswerk willst du zurückschauen?
- Was willst du bewirken in deinem Leben?
- Wofür willst du stehen?
- Was soll man über dich sagen? („Er war stets erreichbar – auch im Urlaub!“)
- Welche Vorwürfe willst du dir selbst später nie machen? („Warum habe ich mich das nicht getraut?“)
Ja, gar nicht so einfach!
Aber du wechselst die Perspektive und schaust vom Ende her auf dein Leben. Dabei fokussierst du dich auf das wirkliche Wichtige.
Pause & Reflexion
So, jetzt hast du dir eine Pause verdient!
Mit diesen 6 Fragenkomplexen hast du jetzt eine Menge Material gesammelt.
Schau dir alles in Ruhe durch. Erkennst du Muster?
Gibt es Aspekte, die immer wieder auftauchen?
- Themen, Wünsche, Ziele, die du immer aufgeschoben hast?
- Dinge, die dich schon lange stören, die du jetzt ändern willst?
(zum Beispiel mehr Zeit für die Familie oder endlich Freunde finden) - Mit welchen Ideen kannst du dein Leben jetzt verändern?
- Welche Ideen kannst du ausprobieren, welche Experimente möchtest du mittelfristig planen?
Strategie #2: Frage andere – aber hör nicht (direkt) auf sie!
Was ist der Vorteil, wenn du andere fragst, wie sie ihren Ruhestand gestalten oder was sie dir raten?
Ehrlich – häufig versprechen sich Menschen davon eine Abkürzung: Sie wollen es sich bequem machen und nicht selbst nachdenken.
Meiner Erfahrung nach funktioniert dieses Abkürzen aus diversen Gründen nicht.
Deswegen solltest du ganz genau darauf achten, WIE du andere nach ihren Ideen befragst.
Warum die Antworten anderer auf die Frage „Was tun in der Rente?“ für dich nur bedingt hilfreich sein können
und was du stattdessen fragen solltest:
- Wir sind so unterschiedlich, dass individuelle Ideen selten 1:1 übertragbar sind.
Was du stattdessen machen kannst: Nehme die Ideen als Anregung.
Frage dich: „Was daran finde ich spannend und warum? Was finde ich unpassend und warum?“ - Wenn Kollegen dir von ihrem Weg in den Ruhestand und ihren Ideen erzählen, siehst du ihre „Lösung“.
Selten spricht man über die Wünsche und Träume – das „Warum“ dahinter. - Wenn du jemanden um Rat fragst, erwartet dein Gegenüber, dass du den Ratschlag aufgreifst.
Frage also besser nach Anregungen, Impulsen, Gedanken, … - Berichtet dir jemand von seinen genialen Ideen für seinen Ruhestand, erwartet er eine Reaktion darauf.
Dazu gehört eine gute Portion Taktgefühl.
Andersrum gilt das für dich genauso: Lass dir deine Ideen nicht schlecht reden und drifte nicht ins Vergleichen und Bewerten ab. - Wir starten alle mit unterschiedlichen Voraussetzungen in den Ruhestand und Dingen, die uns unterscheiden:
Partnerschaft und Familie, finanzielle Ressourcen, Gesundheit, Wohn- und Lebensraum, Hobbys/Interessen, Fähigkeiten/Kenntnisse, Vorstellungen zum erfüllten Ruhestand, Mindset zu Alter, soziales Netz, Identifikation mit dem Beruf …
Das Ergebnis sind ganz unterschiedliche Erfahrungen. Den Traum-Ruhestand „one fits all“ gibt es nicht!
- Egal ob du mit deinem Partner, Freunden oder Kollegen über deinen Ruhestand sprichst, keiner von ihnen sieht dich wirklich neutral. Aber alle fühlen sich dir verbunden und sind dadurch auch Teil deiner Ruhestandsplanung.
Diese 5 Hilfen solltest du kennen, wenn es dir schwerfällt, Ideen für den Ruhestand zu finden
Klar es ist dein erster Ruhestand!
Logisch, da hättest du gern Unterstützung – auch bei der Frage „Was tun in der Rente?“
Vorbilder oder Leitbilder finden
Wir Menschen sind soziale Wesen und die beste Form zu lernen, ist stets zu schauen, was andere machen und was wir von ihnen lernen können.
Deshalb ist es hilfreich, wenn du dir Vorbilder oder Leitbilder suchst.
Du musst diese Menschen nicht zu 100% bewundern und alles an ihnen gut finden.
Hier geht es darum, wie sie ihren Ruhestand gestalten, den Übergang bewältigt haben, ihr Umgang mit dem Alter(n), Hobby, Pläne, Ziele, Auswandern, Studium …
Dabei kannst du denken an Menschen in deiner Familie/Verwandtschaft, an Freunde, Chefs und Kollegen, Vorbilder aus deiner Branche, Menschen des öffentlichen Lebens …
Was findest du bewundernswert an ihnen?
Negative Schlagzeilen zum Alter und Altern gibt es genug.
Wenn du Ideen suchst, ist es erfolgsversprechender, wenn du dich bewusst positiven Quellen zuwendest.
Im Internet findest du etliche Blogs, Videos und Podcasts, wo Menschen 50/60 plus von ihrem Leben im Ruhestand, ihren Plänen und ihrer Übergangszeit berichten. Und du kannst selbst direkt mit ihnen in den Austausch treten.
Hier ein paar Beispiele:
- Greta Silver mit inzwischen 70 Jahren schreibt über ihr Leben, hat einen Youtube-Kanal und ist auf Social Media aktiv.
- Über das Portal Blogs50plus.de findest du Blogger 50/60plus, die über ihr Hobby, Reisen, ihr Leben und alle möglichen Themen bloggen. Darunter auch viele, die jetzt erst mit ihrem Blog starten.
- Eine Menge Portraits, Geschichten und Themen Ü50 präsentiert der Blog 50plusstyle
- Stöbere einfach mal mit den für dich interessanten Suchbegriffen im Internet. Du wirst garantiert fündig.
Wälze Bücher und Ruhestands-Ratgeber
Immer mehr Ratgeber mit dem Thema Ruhestand landen in den Buchhandlungen. Viele behandeln finanzielle Themen, Reisen oder Wohnen im Alter.
Wenn du gezielt Ideen für deinen Ruhestand suchst, empfehle ich dir das Buch „200 Erlebnisse für den Ruhestand“ von Denise Ni. Betrachte es als riesiges Angebot von Möglichkeiten, wie im Supermarkt-Regal. Da suchst du dir auch das passende raus. Lass dich also nicht abschrecken von der schieren Masse, sehe es als Vielfalt und Inspiration. Dort findest du viele bekannte Erlebnis-Ideen, aber auch außergewöhnliche, für jeden Geldbeutel und die unterschiedlichen Interessen. Das Buch versteht sich als Bucket-Liste und regt dazu an, deine eigene Bucketliste für den Ruhestand zu erstellen..
Unter dem Vorschlag #80 findest du übrigens meinen Favoriten: den Tipp von Denise Ni „Buche ein Ruhestandscoaching“!
Besuche ein Ruhestandsseminar
Wenn du dich nicht allein aufraffen kannst, deine Ideen für den Ruhestand zu finden, könnte ein Ruhestandsseminar für dich eine Lösung sein.
Im Internet findest du etliche Angebote von Anbietern wie Coaches, Kirchen, Kommunen, Volkshochschulen oder Bildungsanbietern.
Inzwischen bieten auch größere Firmen oder Behörden für ihre Arbeitnehmer interne Seminare an, um sich auf den Ruhestand vorzubereiten. Gibt es so etwas bei deinem Arbeitsgeber?
Die Seminare haben unterschiedliche Themenschwerpunkte – sehr oft geht es um Rente und Finanzen.
Wenn du dich für ein Seminar interessierst, achte auf eine überschaubare Teilnehmerzahl und dass auch genug Zeit bleibt, sich mit anderen auszutauschen.
Buche ein Ruhestandscoaching
Tatsächlich ist es hilfreich, mit einem offenen und neutralen Sparringspartner deinen Ruhestand zu planen.
Ein Ruhestands-Coach hilft dir
- auf Ideen zu kommen, die nur zu dir passen
- endlich anzufangen, deinen Ruhestand zu planen
- über den Tellerrand zu schauen, deinen Fokus zu weiten und neue Inspirationen zu erhalten
- deine Ideen auszuwerten, zu sortieren und gibt dir Anregungen, wie du sie umsetzen kannst
- ehrlich zu dir selbst zu sein und auch Hürden zu erkennen
- herauszufinden, wie du die Ideen am besten deinem privaten und beruflichen Umfeld kommunizierst
Der Vorteil eines Coachings gegenüber dem Seminar:
- Es geht nur um dich, keine Ablenkung durch Themen anderer Teilnehmer und keine Vergleicheritis!
- Du und deine Anliegen stehen im Fokus – kein vorgefertigtes „Standardprogramm“.
- Direkte und schnelle Lösung deiner Probleme
- Inspiration und Ideenfindung sind exakt auf deine Persönlichkeit, Situation und Rahmenbedingungen zugeschnitten
- Zeit, Ort, Umfang und Rhythmus richten sich ganz nach dir
Wenn du einen guten Ruhestandscoach suchst, findest du hier ein paar Hinweise in meinem Blogartikel „Wie findest du einen guten Ruhestandscoach?“
Du fragst dich, „Macht ein Ruhestandscoaching für mich Sinn?“ Checke den Beitrag oder buche einfach ein Gespräch mit mir!
Jetzt bist du dran!
Wann reservierst du dir eine stille Stunde, um mal in dich zu gehen und Ideen für deinen Ruhestand zu finden?
Welche Unterstützung brauchst und willst du, um deinen Ruhestand zu planen?
Du musst ja nicht alles allein machen.
Wenn du dich für ein Ruhestandscoaching interessierst, helfe ich dir gerne. Schreibe mir einfach eine Mail.
Beginne JETZT – damit du deine Ideen findest, um deinen Ruhestand zu den besten Jahren deines Lebens zu machen.
Ich wünsche dir viel Erfolg und begleite dich gern auf deinem Weg …
zum Beispiel mit einem Abo meiner wöchentlichen „Freitags-Inspirationen zur Lebensphase Freiheit“.
Liebe Gudrun,
obwohl ich selbst noch weit vom Rentenalter entfernt bin, finde ich deinen Beitrag sehr inspirierend!
Durch meine Arbeit habe ich sehr viel mit älteren Menschen zu tun und ich bemerke oft, dass einigen an Ideen fehlt, wie sie ihre Zeit sinnstiftend verbringen können.
Damit gehen häufig körperliche Leiden einher, da physische und auch kognitive Herausforderungen fehlen.
Ich werde deinen Artikel auf jeden Fall weiterempfehlen!
Viele Grüße
Tina Bredack von https://mamamachtsport.de/
Liebe Tina,
danke für dein positives Feedback.
Und für deinen wertvollen Hinweis auf den Zusammenhang von körperlichen Leiden und fehlenden Herausforderungen.
Klar freue ich mich über eine Empfehlung.
Deinem Beegungs-Blog wünsche ich viel Erfolg. Der Beitrag zu den 4 Sportarten für Anfänger passt ja auch für jedes Alter!
Liebe Grüße
Gudrun